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Mittwoch, 2. März 2011

Unsere Reiseroute

nach Nepal führt uns über Oman - bis jetzt sind wir von den Nachrichten über diesen kleinen Wüstenstaat am arabischen Meer noch nicht beunruhigt. In der Hauptstadt Muscat, die sowohl auf der Hin- und auf der Rückreise unser Zwischenstopp sein wird, gibt es bislang noch keine Demonstrationen. Aber diese unmittelbare Betroffenheit mit dem, was in der arabischen Welt gerade geschieht, hat mich nicht nur zum Nachdenken, sondern auch zum Beten gebracht. Gestern meinte eine Freundin, dass die Länder, in denen das Volk gerade aufsteht gegen Unterdrückung und für Demokratie, in dem "10-40-Fenster" liegen.
Grafik: Word for the World Radio, April 2006
Mit diesem Begriff werden Länder zusammengefasst (ohne Nordamerika), die mit dem Evagelium weitestgehend unerreicht sind und in denen die wenigen Christen meistens unter Verfolgung leiden."10-40-Fenster" deshalb, weil diese Länder zwischen dem 10. und dem 40. nördlichen Breitengrad liegen. Etwa 97 % aller unerreichter Volksgruppen und 82 % der Ärmsten, der Hauptteil aller Muslime, Hindus und Buddhisten leben hier (Quelle: Velberter Mission e.V.). Nicht nur Oman, auch Nepal liegt im 10-40-Fenster. Für mich eine ganz neue Herausforderung, für die Menschen und die Christen dort zu beten!

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